Warnung von Einsatzkräften in Polizei- und Rettungsfahrzeugen


Rettungs- und Einsatzfahrzeuge verschaffen sich im Einsatz mit Blaulicht und Sirene freie Fahrt auf den Straßen. Wenn es um die Rettung von Menschenleben geht, ist alles andere nachrangig.
Einsatzfahrten unter Blaulicht bedeuten besonders anspruchsvolle Verkehrssituationen für alle Verkehrsteilnehmer. Wie das Beispiel aus 2018 zeigt, kann trotz spezieller Schulungen und erhöhter Aufmerksamkeit der Fahrer ein herannahender Zug bei einer Einsatzfahrt an Bahnübergängen ein Kollisionsrisiko darstellen – insbesondere da die Bremswege von Zügen sehr lang sind.

Die Emergency Vehicle Protection löst diesen Konflikt auf: Die Anwendung „erkennt“, dass Züge in der Nähe sind und die Gefahr einer Kollision besteht. Besteht die Möglichkeit einer Kollision, wird die Besatzung des Einsatzfahrzeuges frühzeitig gewarnt und kann sich auf die Situation einstellen. Mit der Anwendung werden die Sekunden gewonnen, die so oft entscheidend sind!

Selbstverständlich sind die Warnungen nicht zwingenderweise auf Bahnübergänge beschränkt – auch bei Einsätzen an der freien Strecke sind die Einsatzkräfte, ob im Fahrzeug oder ausgestiegen, bestens geschützt.

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